Dein professionelles Studio für dauerhafte Haarentfernung durch Waxing & Sugaring in Fritzlar

Sugaring - Haarentfernung mit Zucker Paste

Sugaring wochenlang glatte und gepflegte Haut mit Zuckerpaste

Die Zucker- oder Halawa-Paste auch Zuckerwachs genannt besteht aus Zucker, Zitronensaft und Wasser. Also 100 % natürlich und somit superhautschonend!

Die Haare werden sanft in Haarwuchsrichtung entfernt und beim Sugaring mit Enzymkomplex erreichst Du bei regelmäßiger Anwendung sogar eine dauerhafte Haarwuchsreduktion.

Sugaring ist die sanfte Alternative zum Waxing und Deine Haut bleibt wochenlang glatt und seidenweich.

Du kannst bei uns auch Sugaring Kurse buchen. In diesen Workshops lernst du zum Beispiel die Richtige Anwendung von Zuckerwachs und erhältst eine ordentliche Ausbildung zur Profi Epiladora mit Zertifikat. Außerdem lernst Du in den Schulungen, wie Du dein eigenes Business gründen und gutes Geld verdienen kannst.

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Waxing - der absolute Klassiker

Ob Brazilian oder Bikini, Heiß- oder Kaltwachs durch das epilieren samt Haarwurzel ist das Ergebnis umwerfend glatte Haut für mehrere Wochen. 

Professionell mit Heißwachs ist die Temperatur nicht nur angenehm für die Haut, sondern öffnet auch die Poren. So lässt sich das Haar leichter und schmerzärmer entfernen.

Durch regelmäßige Haarentfernung mit Waxing reduziert sich nicht nur jedes Mals der Schmerz, die Haare werden auch immer feiner.

Frau im Meer mit Waxing bereit für den Urlaub

Durch regelmäßige Haarentfernung mit Waxing reduziert sich nicht nur jedes Mals der Schmerz, die Haare werden auch immer feiner.

Freebody Zucker Pasten

EXTRA SOFT | SOFT | STRONG

Freebody Shop - Pflegeprodukte wie für Dich gemacht

In unserm Web-Shop erhälts Du tolle Pflegeprodukte zur Haarentfernung oder für davor und danach. Von Zucker Pasten über Wachs, Peelings und Lotionen sowie Silbersprays und Zubehör für Waxing und Sugaring ist alles dabei.

Entdecke unsere eigenen Zucker Pasten oder auch Zuckerwachs genannt für DIY Sugaring bei dir zuhause in Freebody-Qualität. Professionelle Haarentfernung wie im Studio.

Bestelle ganz einfach in unserm Online-Shop und wir liefern deine Produkte direkt zu dir Nachhause.

Dein professionelles Studio für dauerhafte Haarentfernung Cappel, Geismar, Haddamar, Lohne, Obermöllrich, Rothhelmshausen, Ungedanken, Wehren, Werkel, Züschen

Freebody

Seit Jahren sind wir Dein persönlicher Partner in puncto dauerhafte Haarentfernung mit Waxing & Sugaring. Unser freundliches und diskretes Personal wird regelmäßig geschult und ist für all Deine Fragen und Anliegen offen. Zögere bitte nicht, uns zu kontaktieren!

Wir verwöhnen nicht nur Deine Haut. Mit unseren Massagen tust du Körper und Seele etwas Gutes, um dem Alltagsstress von Dir zu lassen. Massagen gibt es jetzt ganz neu im Studio Darmstadt.

Für alle Fragen und weiter Infos besuche doch unsere Seiten zu Pflege und Tipps, Pflegeprodukten und Fragen & Antworten.

Möchtest Du mehr erfahren? Dann kontaktiere uns!

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis. Die Entstehung der Stadt geht auf eine Kirchen- und Klostergründung durch Bonifatius zurück. Sie gilt als der Ort, an dem sowohl die Christianisierung Mittel- und Norddeutschlands (mit dem Fällen der Donareiche um 723 durch Bonifatius) als auch das mittelalterliche Deutsche Reich (mit der Wahl von Heinrich I. zum König der Deutschen auf dem Reichstag von 919) ihren Anfang nahmen. Der Name Fritzlar ist abgeleitet von der ursprünglichen Bezeichnung Friedeslar, „Ort des Friedens“. Fritzlar trägt seit dem 24. November 2001 die amtliche Zusatzbezeichnung Dom– und Kaiserstadt.[2]

Geografische Lage

Fritzlar liegt im nordhessischen Bergland etwa 25 km (Luftlinie) südwestlich von Kassel, am Südrand der „Fritzlarer Börde“ (Naturraum Nummer 343.23) und nördlich oberhalb der „Fritzlarer Ederflur“ (Naturraum Nr. 343.211), am Nordufer der Eder.

Die nähere Umgebung der Stadt ist durch fruchtbare Ackerböden und zahlreiche, meist bewaldete Basaltkuppen geprägt, von denen viele mit mittelalterlichen Burgen oder deren Ruinen „gekrönt“ sind; dazu gehören unter anderem die Büraburg bei Fritzlar, die Obernburg und die Wenigenburg in Gudensberg, die Hohenburg in Homberg, die Felsburg, die Heilgenburg und die Altenburg in bzw. bei Felsberg, die Burg Jesberg in Jesberg, die Ruine Falkenberg bei Wabern und die Burgruine Löwenstein in Oberurff-Schiffelborn.

Nachbargemeinden

Fritzlar grenzt im Norden an die Stadt Naumburg, die Gemeinde Bad Emstal (beide im Landkreis Kassel) und die Stadt Niedenstein, im Osten an die Städte Gudensberg und Felsberg, im Süden an die Gemeinde Wabern und die Stadt Borken, im Südwesten an die Gemeinde Bad Zwesten (alle im Schwalm-Eder-Kreis), sowie im Westen an die Stadt Bad Wildungen und die Gemeinde Edertal (beide im Landkreis Waldeck-Frankenberg).

Stadtbild

Zu den Besonderheiten Fritzlars zählt das gut erhaltene mittelalterlich geprägte Stadtbild mit zahlreichen Fachwerkhäusern einschließlich der weithin intakten 2,7 km langen Stadtmauer, die den mittelalterlichen Stadtkern umringt.

Ausgangspunkt und Zentrum der Stadtentwicklung war der im 8. Jahrhundert errichtete Vorgängerbau der Kloster- und Stiftskirche St. Peter, deren heutiges Gebäude, der Fritzlarer Dom, in zwei romanischen Bauphasen vom späten 11. bis zum frühen 13. Jahrhundert entstand und das Stadtbild überragt. Die gotische Kirche des ehemaligen Franziskanerklosters ist heute evangelische Gemeindekirche, während die übrigen und modernisierten Gebäude dieses Klosters heute zum Krankenhaus „Hospital zum Heiligen Geist“ gehören.

Das Rathaus ist das älteste urkundlich erwähnte (1109) und noch heute als solches genutzte Amtshaus in Deutschland. Es zeigt ein Steinrelief des Schutzheiligen der Stadt, St. Martin, von 1441. Viele Stadthäuser, insbesondere um den Markt herum, stammen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert und sind sorgsam restauriert. Der Marktplatz bietet heute eine malerische Kulisse.

Die etwa 2,7 km lange, 7,5 bis 10 m hohe und an ihrer Basis durchschnittlich 3 m dicke Stadtmauer war an strategischen Stellen mit Türmen versehen und an mindestens fünf Stellen durch Hurden verstärkt, wurde jedoch im Siebenjährigen Krieg auf Befehl französischer Besatzungstruppen auf etwa zwei Drittel ihrer Höhe geschleift. Von den einst 23 Wehrtürmen stehen heute noch zehn: Frauenturm, Grauer Turm, Grebenturm, Rosenturm, Jordanturm, Regilturm, Turm am Bad, Bleichenturm, Kanzel und Winterturm (die vier letzteren als Teil der Mauer um die sogenannte Neustadt). Mit 38,5 m Höhe ist der 1274 erstmals erwähnte „Graue Turm“ der höchste noch stehende städtische Wachturm in Deutschland.[5] Nur hier ist ein kurzes Stück der ehemaligen Mauerkrone mit Wehrgang zu sehen, das in den 1980er Jahren wieder hergerichtet wurde. Lediglich Turmstümpfe bestehen noch von: Alter Turm, Kalars, Petersturm, Nadelöhrturm, Zuckmantel, Steingossenturm und Pavillon sowie von zwei namenlosen Türmen. Die der Mauer vorgelagerten Wallgräben sind heute, bis auf geringe Reste an der Westseite der Altstadt, fast vollständig verschwunden. Die meisten Stadttore mit ihren Barbakanen wurden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts abgebrochen, da sie den Verkehr behinderten: das Hospitaltor 1823, das Werkeltor 1829, das Fleckenborntor (am Fuße des „Ziegenbergs“) 1834 sowie der prächtige Torturm des Haddamartors 1838.

Außerhalb der Stadt stehen noch heute fünf der ehemals sieben Warten, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts bzw. 1425 (Galbächer Warte) als Wachposten und, mit ihren Ringmauern, als Zufluchtsorte erbaut wurden und teilweise durch Landwehren miteinander verbunden waren: Obermöllricher (Unröder) Warte, Kasseler Warte (in deren Nähe der kaiserliche General Piccolomini 1640 sein Feldherrenzelt stehen hatte), Hellenwarte, Eckerichswarte und Galbächer (Galberger) Warte. Die Auewarte wurde 1937 beim Bau des Militärflugplatzes abgerissen; die Holzheimer Warte verfiel schon im 18. Jahrhundert.